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Spielerisch lernen mit kapiert.de

Das Lernportal www.kapiert.de von Westermann bietet Online-Nachhilfe für Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10. Bloggerin Natalia Kossev hat es mit ihrem Sohn zusammen getestet – und ist begeistert


Er hat es geschafft! Mein Sohn kann seine Wunschschule besuchen, das Gymnasium, wo auch seine Schwester ist. Allerdings hat er viel dafür lernen und üben müssen. Was meiner Tochter mit Leichtigkeit gelang, war beim Sohn nicht selbstverständlich. Sich hinzusetzen und konzentriert zu lernen liegt ihm nicht. Immer wieder muss ich ihn ans Lernen erinnern oder mit ihm lernen. Die letzten Wochen waren eine Herausforderung, die viel Geduld und Zeit in Anspruch nahm.

Online lernen mit der Lernplattform kapiert.de

Das Portal kapiert.de können Familien 14 Tage lang kostenlos testen. Ein Fach kostet 6,95 Euro pro Monat, alle drei Fächer (Mathe, Deutsch und Englisch) zusammen ab 16,25 Euro pro Monat

Nicht nur Mathe, Deutsch und Englisch, auch das Lernen muss man üben. Aber mit Nachhilfelehrern haben wir bislang schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb haben wir die Lernplattform kapiert.de getestet. Hier werden Themen des Unterrichts schrittweise erklärt, Aufgaben geübt und es wird Wissen getestet. Die Lernplattform für Deutsch, Mathe und Englisch ist für Schüler der 5. bis 10. Klasse gedacht und enthält über 400 Schulbücher der Westermann Gruppe (Schöningh, Schroedel und Diesterweg). Das allein hat mich sehr gefreut, denn so muss mein Sohn die schweren Bücher nicht mehr hin- und herschleppen – und kann sie vor allem nicht mehr in der Schule vergessen! Man kann ­kapiert.de aber auch nutzen, wenn die Schüler mit anderen Büchern arbeiten.

Die Übungen orientieren sich an den Lehrplänen der Länder und Schulformen. Zusätzlich gibt es viele Lernvideos und Grafiken, und man kann sogar über Video-Chats mit Tutoren lernen. Am wichtigsten für mich war aber der Klassenarbeitstrainer.

Spielerisch lernen mit dem Klassenarbeitstrainer

Mein Sohn war zuerst nicht begeistert, noch mehr lernen zu sollen, aber es stand eine Englisch­arbeit an, und so haben wir es einfach ausprobiert. Dazu wählten wir die Themen und das Datum der Arbeit aus sowie den Bereich, in dem die Wunschnote liegen soll. Nach wenigen Minuten stand ein Lernplan fest mit vielen Übungen und einer Zeitangabe, wie lange täglich geübt werden soll. Nach den Übungen gibt es immer eine Auswertung, an der man sehr gut sehen kann, ob und wo es noch Übungsbedarf gibt.

Auf simplylovelychaos.de schreibt Bloggerin Natalia Kossev über Familien- und Lifestyle-Themen

Zu meiner Überraschung hatte mein Sohn bereits nach kurzer Zeit viel Spaß. Die Bedienung der Lernplattform fiel ihm leicht, und er arbeitete zügig alle Übungen durch. Beim Üben sammelt man immer wieder Punkte – als er ein neues Level erreicht hatte, holte er mich gleich aus der Küche, um mir stolz die Meldung zu zeigen. Mithilfe der Auswertung erkannte er schnell, wo er noch Übung brauchte, und lernte an den folgenden Tagen allein weiter. Für uns ist das ein toller Erfolg und eine große Erleichterung!



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